Heim- und Auswärtsspiele…

…standen für die WSV-Jugendlichen am vergangenen Wochenende auf dem TablEau. Die 80 besten deutschen Opti-Segler waren für die EM-/WM-Ausscheidungsregatta in Warnemünde qualifiziert. Darunter auch ein WSVler.

Paul Strohfeldt (GER 1030) schlug sich bei sehr anspruchsvollen Bedingungen auf der Ostsee ganz hervorragend und brauchte im Gegensatz zu Deep Thought nicht einige Millionen Jahre Rechenzeit, sondern genau zehn Wettfahrten um die Antwort auf die Frage aller Fragen zu finden. Sein Platz? 42. 

Am Steinhuder Meer hielten derweil Björn Fischer in Opti-A (5. Platz von 44) und bei den B-Optis Theo Gnass (3. Platz von 41) den WSV-Wimpel sehr hoch in den Wind.

Am Dümmer See ging es bei der Seglervereinigung Hüde um die „Kupferne Rohrdommel“ in der Laser-Klasse. Bei den Radis landete unser Adrian Ritzheim nach drei Läufen auf dem 10. Platz, Emily Strohfeldt belegte bei den 4.7 am Ende Rang 12.

Beim Segelclub Inheiden gingen Markus Heinbücher und Benedikt Walkembach zum 52. Frühjahrstreffen der Korsare auf die Piste und holten sich nach spannenden fünf Wettfahrten Platz 11 unter 28 Mannschaften.

Auf dem heimischen Langener Waldsee schließlich gaben zwei WSV-Teams im 420er alles. Eric Fischer und Mika Römer (Foto) ersegelten sich den tollen dritten Platz, Florian Schmidt und Maxime Fürste schlugen sich tapfer, zahlten aber bei ordentlich Baller mit knackigen Böen doch noch ein wenig Lehrgeld und belegten nach einem ereignisreichen Wochenende Rang 23. Ausrichter der Regatta war hier unser Nachbarverein DSCL.

 

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